Der SC Preußen Münster wartet weiterhin auf Signale der Stadt Münster, was einen möglichen Stadionneubau angeht. Die Verantwortlichen sehen sowohl einen Neubau als auch eine Modernisierung des bisherigen Stadions an der Hammer Straße gefährdet. Daher schauen sie sich nun auch im Umland um.
Gemeinsam mit der Stadt Münster hatte der Verein drei mögliche Standorte für einen Neubau innerhalb der Stadtgrenzen ermittelt. Eine Stimmenmehrheit in den städtischen Gremien für das Projekt sei nach Klub-Angaben allerdings derzeit nicht absehbar. Daher hat Preußen Münster das Gesprächsangebot der Gemeinde Senden und der Stadt Greven angenommen.
„Die Chancen, die sich für die beteiligten Städte, die ganze Region und den Verein ergeben, sind so unübersehbar, dass wir mit allen Kräften gemeinsam daran arbeiten wollen, ein solches Projekt auf den Weg und zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen“, so Preußen-Präsident Christoph Strässer.
Auf die Stadt Münster macht der SCP unterdessen Druck. „Angesichts des sich immer mehr verschärfenden Zeitdrucks erwarten wir von der Ratssitzung am 18. Oktober eine definitive Entscheidung“, heißt es in einer Mitteilung.
Preußen Münster prüft Orte für Stadionneubau
Gespräche mit anderen Städten werden geführt.
Datum der Veröffentlichung: 02.10.2017 09:13 Uhr | Autor: MSPW
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